Deutschland ohne Juden : Eine Bilanz

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Deutschland ohne Juden : Eine Bilanz

Bernt Engelmann
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Der Dichter Alfred Döblin, der geniale Naturwissenschaftler und Philosoph Albert Einstein, der Maler Max Liebermann, der große Theatermann Max Reinhardt, die Schauspieler Fritz Kortner und Therese Giehse, der Tenor Richard Tauber, der streitbare Publizist Kurt Tucholsky - sie stehen für viele glanzvolle Namen aus Wissenschaft und Kunst. Sie waren Deutsche und - Juden. Die Herkunft wurde ihr Verhängnis. Der schleichende Antisemitismus der Deutschen, der im Dritten Reich zum fanatischen Rassenhaß umschlug, trieb sie aus dem Land, das ihnen längst Heimat war. Wer Jude war, blieb oder bleiben mußte, endete in den Todeslagern, die sich nur Unmenschen ausdenken konnten. Was die Deutschen den Juden zugefügt haben, ist immer noch unfaßbar.


Doch Bernt Engelmann geht es in diesem Buch nicht um Schuld und Sühne, er fragt vielmehr, was die Deutschen Deutschland mit der Vertreibung und Vernichtung der Juden angetan haben. Denn die deutsche Geistes- und Kulturgeschichte ist ohne Juden nicht denkbar. Bernt Engelmann fragt: Was sind wir ohne Juden?


Eine Bilanz und der Versuch einer Wirkungsgeschichte.

Año:
1979
Editorial:
Goldmann
Idioma:
german
ISBN 10:
3442112400
ISBN 13:
9783442112401
Archivo:
PDF, 14.32 MB
IPFS:
CID , CID Blake2b
german, 1979
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